Ich mag es, wenn Dinge in Bewegung kommen – und ich mag Menschen. Beides gehört für mich zusammen.
Ich bin 1979 geboren, lebe mit meiner Familie am bayerischen Untermain und arbeite dort am liebsten, wo Verantwortung spürbar ist: nah an den Leuten, nah am Ergebnis.
Ich habe Elektrotechnik studiert, lange in der Industrie gearbeitet und viel gesehen: Projekte, die laufen, und Projekte, die feststecken. Sitzungen, in denen kluge Köpfe sprechen – und niemand den ersten Schritt macht. Ich werde in solchen Momenten unruhig. Nicht, weil mir Diskussionen egal wären, sondern weil ich weiß, wie sich Fortschritt anfühlt, wenn er endlich einsetzt. Diese Unruhe ist mein Motor.
Was mich antreibt, ist einfach und nicht verhandelbar: Offenheit, Vertrauen, Eigeninitiative, Respekt – und das, was der ehrbare Kaufmann einmal war: gerade stehen, wenn es drauf ankommt. Ich arbeite füreinander. Nicht neben dir, nicht über dir, mit dir. Ich trage Mitverantwortung für das Ergebnis. Wenn wir starten, dann wirklich.
Ich glaube daran, dass Klarheit Wärme braucht. Klarheit, weil Menschen wissen müssen, worauf sie sich verlassen können: Ziel, Priorität, nächster Schritt. Wärme, weil Zusammenarbeit sonst trocken bleibt: zuhören, Fragen stellen, Unterschiede stehen lassen. Aus dieser Mischung entstehen die besten Entscheidungen – ruhig, nüchtern, tragfähig.
Mich interessiert weniger, wer schuld ist, als was hilft. Deshalb frage ich früh: Wen brauchen wir wirklich? Wer entscheidet, wer liefert, wer unterstützt? Wenn das Team steht, entsteht Tempo. Dann wird aus „man müsste mal“ ein „wir haben angefangen“. Und dann wird aus Energie Wirkung.
Ich habe Freude daran, Komplexes einfach zu machen: ein Lagebild, das man in zehn Minuten versteht; eine Maßnahmenliste, die in der Realität funktioniert; ein Takt, der trägt – Check‑ins und Check‑outs, die verbinden, statt Zeit zu fressen. Mir ist wichtig, dass jede und jeder seinen Wirkbeitrag kennt. Nicht als Druck, sondern als Einladung: Du bist wichtig, genau hier.
Ein Stück Ehrlichkeit: Nicht jeder Tag ist ein Sprint. Es gibt Rückschläge, Leerstellen, Widerstände. Ich kenne das – auch aus eigenen Fehlern. Ich habe gelernt, Dinge zu benennen, ohne zu verletzen, und Hilfe zu holen, wenn es klüger ist. Was ich verspreche, ist nicht Perfektion, sondern Haltung: präsent bleiben, Verantwortung nehmen, den nächsten Schritt gehen.
Warum ich das so ernst nehme? Weil ich gesehen habe, wie Teams in Taskforces Nähe, Tempo und Vertrauen entwickeln – und wie schade es ist, wenn diese Qualität nach der Krise wieder verschwindet. Mein Job ist es, dieses Miteinander zu bewahren und in den Alltag zu übersetzen: Rituale, Rollen, Entscheidungswege, die wirken. Wandel heißt für mich: wenn die gute Zusammenarbeit bleibt.
Privat bin ich gern schlicht: Familie, ein Zuhause schaffen, der Gemeinschaft zurückgeben. Das erdet mich. Es erinnert mich daran, warum ich arbeite: damit Menschen sich verbinden und gemeinsam nach vorne kommen.
Wenn Dich das anspricht, lass uns sprechen. Fünfzehn Minuten reichen, um zu merken, ob wir zusammen passen. Den Rest klären wir, wie ich arbeite: offen, klar, auf Augenhöhe.
Dein


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Dirk Arenz ist ein erfahrener Profi in den Bereichen Projektmanagement, Einkauf, Logistik, Qualitätsmanagement, Handwerk und Immobilienwirtschaft. Er steht für Kompetenz, Effizienz und schnelle Ergebnisse.

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Als Taskforceleiter leitet Dirk Arenz Teams zur Bewältigung von Herausforderungen und zur Erreichung von Zielen. Seine Fähigkeit, schnell Struktur zu schaffen und Lösungen zu finden, macht ihn zu einem geschätzten Partner.

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Als technischer Unterstützer bietet Dirk Arenz sein breites Fachwissen an, um technische Probleme zu lösen und Innovationen voranzutreiben. Er ist schnell, effektiv und immer auf dem neuesten Stand.